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MUSIK
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Ermutigt durch den Ausspruch von Edith Piaf „Wenn ich singe, dann bin das ich“, begann Maria Bill zu texten und zu komponieren. „Ob man nun versucht, dies bei Pop, Rock oder Chanson einzuordnen, kümmert mich nicht. Es sind einfach meine Lieder.“
Mit ihrer Show „Quand on n'a que l'amour“ ging ein ganz spezieller, großer Wunsch von Maria Bill äußerst erfolgreich in Erfüllung, nämlich als Frau die Lieder von Jacques Brel zu singen. Tourneen und TV-Auftritte führten durch Österreich, Zürich, Berlin und Luxemburg. 2001 entstanden die Studio-Aufnahmen zum selbstproduzierten Album „Maria Bill singt Jacques Brel“.
„Maria singt Bill“ heißt der Abend mit neuen Liedern und bekannten Hits, neuen Arrangements und einer neuen Band, bestehend aus vier jungen, erstklassigen Musikern aus der Jazz-Szene. Premiere fand im Wiener „Metropol“ am 11.11.2004 statt. Die dazugehörige CD „Jung & schön“ wurde zeitgleich präsentiert.
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1983 „Maria Bill“ |
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Polydor 521 777-2 erhielt Gold!
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1985 „Jetzt“ |
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Polydor 825 661-2
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1987 „Bill Drei“ |
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Polydor 831 952-2
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1997 „Maria Bill singt Edith Piaf“ |
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Live-Mitschnitt BMG/Reverso 74321 511542
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1998 „Master Series-Maria Bill“ |
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Polygram 557 182-2
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2001 „Maria Bill singt Jacques Brel“ |
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Extraplatte EX 480-2 Nominiert für den AmadeusMusicAward 2002
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2004 „Jung & schön“ |
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Universal 986905-4 Nominiert für den AmadeusMusicAward 2005
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