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Maria Bill

Geboren in der Schweiz

Ausbildung Schauspielakademie Zürich/ Schweiz
Ecole Jacques Lecoq/ Paris

1971 - 1974 THEATER AM NEUMARKT / Zürich / Intendant Horst Zankl
Alice Kessler „Ritt über den Bodensee“ (Handke)
Regie: Horst Zankl
Hermine Seitz „Fegefeuer in Ingolstadt“ (Fleißer)
Regie: Jürgen Flimm
Luzie „Stella“ (Goethe)
Regie: Horst Zankl


Piaf
1977 u.1982 FREIE VOLKSBÜHNE/ Berlin / Intendant Kurt Hübner
Miranda „Don Gil von den grünen Hosen“ (Boeser)
Regie: Hans Gratzer
Edith Piaf „Piaf“ (Gems)
Regie: Michael Schottenberg

1978 - 1982 SCHAUSPIELHAUS / Wien / Intendant Hans Gratzer
Nicola Davis „City Sugar“ (Poliakoff)
Regie: Hans Gratzer
Antigonae „Antigonae“ (Hölderlin)
Regie: Ralf Schäfer
Mutter Ubu „Ubu Roi“ (Jarry)
Regie: Hans Gratzer
Königin Gertrude „Hamlet“ (Shakespeare)
Regie: Hans Gratzer
Desdemona „Othello“ (Shakespeare)
Regie: Hans Gratzer
Edith Piaf „Piaf“ (Pam Gems)
Regie: Michael Schottenberg

Für ihr Wien – Debüt als Nicola Davis in „City Sugar“ erhielt Maria Bill 1979 den Förderungspreis zu Kainzmedaille.

Mit der Darstellung der Edith Piaf gelang Maria Bill 1982 die Theatersensation des Jahres. Die Stadt Wien verlieh ihr dafür die Kainzmedaille, den bedeutendsten Theaterpreis Österreichs.

1982/83 ging Maria Bill mit „Piaf“ auf erfolgreiche Schweiztournee und begeisterte in Berlin Kritiker und Publikum. Die Stadt Berlin verlieh ihr den „Goldenen Theatertaler“.

1981 - 1983 THEATER IN DER JOSEFSTADT / Direktion Ernst Haeusserman
Julie „Liliom“ (Molnar)
Regie: Ernst Haeusserman
Marianne „G’schichten aus dem Wienerwald“ (Horvath)
Regie: M. Kehlmann

1983 - 1993 BURGTHEATER / Wien Direktion Achim Benning / Direktion Claus Peymann
„M“ „Kalldewey, Farce“ (Strauß)
Regie: Dieter Berner
Irma „Das alte Land“ (Klaus Pohl)
Regie: Achim Benning
Frau Stockmann „Ein Volksfeind“ (Ibsen) Regie: Claus Peymann


Fr. Dir. Katz-Korn
Zirkus Marantana

1987 - 1995






1993



1995 - 2004
THEATER IM KOPF / Leitung Michael Schottenberg
Katharina „Der Widerspenstigen Zähmung“ (Shakespeare)
Regie: M. Schottenberg
Frau Dir. Katz-Korn „Marantana-Zirkusshow“
Regie: Michael Schottenberg

RONACHER / Wien
Conférencier und Sängerin „Spezialitäten“ Variété
Regie: Werner Herzog

VOLKSTHEATER / Wien Direktion Emmy Werner
Andromache „Die Troerinnen“ (Werfel)
Regie: Meta Hocévar
Die Frau „Bloody Nathan“ (Sobol)
Regie: Jens Schmiedl


Christian
Cyrano de Bergerac

Christian „Cyrano de Bergerac“ (Rostand)
Regie: Michael Schottenberg

Salome
Talisman

Salome „Der Talisman“ (Nestroy)
Regie: Michael Schottenberg

Für die „hervorragende darstellerische Leistung“ als Salome Pockerl in Nestroys „Der Talisman“ erhält Maria Bill den „Karl-Skraup-Preis 2001/02“


Mutter Courage
und ihre Kinder

Mutter Courage „Mutter Courage und ihre Kinder“ (Brecht)
Regie: Michael Schottenberg

1997 WIENER FESTWOCHEN
Jitsuko „Der Besuch“ (Mishima)
Regie: Meta Hocévar

1997 - 1998 SCHLOSSPARKTHEATER / Berlin Intendant Heribert Sasse
Edith Piaf „Piaf – Szenen und Chansons“
Regie: Michael Schottenberg


Die guten Werke
Jedermann

1999 - 2000 SALZBURGER FESTSPIELE
Gute Werke „Jedermann“
Regie: Gernot Friedl


Janine
Das Wunder von Hernals

2000 - 2001




2000 - 2001






2003
KULISSE / Wien
Janine Majowski „ Das Wunder von Hernals“ (Lund/Böhmer)
Regie: Michael Schottenberg

METROPOL / Wien
„ Quand on n’a que l’amour“
„Maria Bill singt Jacques Brel“
Musikshow
Maria Tura „Noch ist Polen nicht verloren“
(von Jürgen Hofmann, nach dem Film „Sein oder Nichtsein“ von Ernst Lubitsch)

Einladung zur RUHRtriennale mit dem Programm
„Maria Bill singt Jacques Brel“
Intendant Gerard Mortier


Jenny
Dreigroschenoper

2004 ST. PAULI THEATER / Hamburg
Spelunken Jenny „Die Dreigroschenoper“ (Brecht)
Regie: Ulrich Waller


Dotty
Der nackte Wahnsinn

2005/06 VOLKSTHEATER / Wien Direktion Michael Schottenberg
Dotty „Der nackte Wahnsinn“ (Michael Frayn)
Regie: Michael Schottenberg


Maria Braun
Die Ehe der Maria Braun

Maria Braun „Die Ehe der Maria Braun“
(nach dem Drehbuch von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich, nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder)
Regie: Antoine Uitdehaag

Edith Piaf „Piaf“
Regie: Michael Schottenberg


Sally Bowles
Cabaret

2007 VOLKSTHEATER / Wien Direktion Michael Schottenberg
Sally Bowles „Cabaret“ (Joe Masteroff, nach einer Erzählung von Christopher Isherwood)
Regie: Michael Schottenberg


Martha
Wer hat Angst vor Virginia Woolf
Foto: Nathalie Bauer

2007/08 VOLKSTHEATER / Wien Direktion Michael Schottenberg
Martha „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“
(Edward Albee)
Regie: Antoine Uitdehaag


Valerie
Geschichten aus dem Wiener Wald

Valerie „Geschichten aus dem Wiener Wald“
(Ödön von Horváth)
Regie: Georg Schmiedleitner
Foto: Lalo Jodlbauer


Pilar
Ein spanisches Stück
Foto: Klaus Lefebvre

2008/09 Pilar „Ein spanischen Stück“ (Yasmina Reza)
Regie: Antoine Uitdehaag
Premiere: 26. Sept. 2008


Uma
Alles über meine Mutter
Foto: Thilo Beu

2009/10 Uma „Alles über meine Mutter“
(von Samuel Adamson, nach Pedro Almodovar)
Regie: Antoine Uitdehaag
Premiere: 11. Sept. 2009


Mary
Eines langen Tages Reise in die Nacht
Foto: Nathalie Bauer

Mary „Eines langen Tages Reise in die Nacht“
(Eugene O'Neill)
Regie: Thomas Schulte-Michels
Premiere: 12. Feb. 2010


Deborah
Hiob
Foto: Lalo Jodlbauer

Deborah „Hiob“
(Joseph Roth, Fassung von Koen Tachelet)
Regie: Michael Sturminger
Premiere: 28. Mai 2010


Celia Peachum
Dreigroschenoper


Celia Peachum
Dreigroschenoper

2021 - 2025 Kammerspiele der Josefstadt
Celia Peachum „Die Dreigroschenoper“
(Bertolt Brecht)
Regie: Torsten Fischer
Premiere: 5. Sept. 2021
übersiedelte dann ins große Haus, ins «Theater in der Josefstadt» und war bis Juni 2025 auf dem Spielplan!


Der Narr
was ihr wollt

2022 Kammerspiele der Josefstadt
Der Narr „Was ihr wollt“
(William Shakespeare)
Regie: Torsten Fischer
Premiere: 14. April 2022


FILME


1981 „Die Weltmaschine“ Regie: Peter Patzak

1980 - 1982 „Kottan ermittelt“ Regie: Peter Patzak

1984 „Lebenslinien“ Buch und Regie: Käthe Kratz

1992 „Averill’s Ankommen“ weibliche Hauptrolle, mit Andras Jones
Buch und Regie: Michael Schottenberg

„Averill’s Ankommen“ wurde als österreichischer Beitrag zu den Internationalen Filmfestspielen Cannes 1992 eingeladen und lief in der „Sélection officielle - Un Certain Regard“.

Der Film wurde auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt und gewann 1993 den „Award for the best foreign film“ bei den Internationalen Filmfestspielen Houston / Texas.


1993 „Das Geheimnis“ weibliche Hauptrolle, mit Hans Peter Hallwachs
Buch: Gerhard Roth
Regie: Michael Schottenberg

1995 „Das 10. Jahr“ weibliche Hauptrolle, mit Matthias Habich
Buch und Regie: Käthe Kratz

1997 „Crazy Moon“ mit Gabriel Barilly
Regie: Peter Patzak

2022 „Geschichten vom Franz“ Regie: Johannes Schmid

2023 „Neue Geschichten vom Franz“ Regie: Johannes Schmid


MUSIK


Ermutigt durch den Ausspruch von Edith Piaf „Wenn ich singe, dann bin das ich“, begann Maria Bill zu texten und zu komponieren. „Ob man nun versucht, dies bei Pop, Rock oder Chanson einzuordnen, kümmert mich nicht. Es sind einfach meine Lieder.“

Mit ihrer Show „Quand on n'a que l'amour“ ging ein ganz spezieller, großer Wunsch von Maria Bill äußerst erfolgreich in Erfüllung, nämlich als Frau die Lieder von Jacques Brel zu singen. Tourneen und TV-Auftritte führten durch Österreich, Zürich, Berlin und Luxemburg. 2001 entstanden die Studio-Aufnahmen zum selbstproduzierten Album „Maria Bill singt Jacques Brel“.

„Maria singt Bill“ heißt der Abend mit neuen Liedern und bekannten Hits, neuen Arrangements und einer neuen Band, bestehend aus vier jungen, erstklassigen Musikern aus der Jazz-Szene. Premiere fand im Wiener „Metropol“ am 11.11.2004 statt. Die dazugehörige CD „Jung & schön“ wurde zeitgleich präsentiert.

1983 „Maria Bill“ Polydor 521 777-2 erhielt Gold!


1985 „Jetzt“ Polydor 825 661-2


1987 „Bill Drei“ Polydor 831 952-2


1997 „Maria Bill singt Edith Piaf“ Live-Mitschnitt BMG/Reverso 74321 511542

1998 „Master Series-Maria Bill“ Polygram 557 182-2


2001 „Maria Bill singt Jacques Brel“ Extraplatte EX 480-2 Nominiert für den AmadeusMusicAward 2002

2004 „Jung & schön“ Universal 986905-4 Nominiert für den AmadeusMusicAward 2005