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piaf PIAF - Ein Leben in Bildern und Chansons

In Zukunft wird man nicht mehr Edith Piaf sagen können, ohne gleichzeitig an Maria Bill denken zu müssen.
Neue Zürcher Zeitung 1982

Das Wunder ist, daß es nicht die Piaf ist, sondern Maria Bill. Die PIAF im Berliner Schloßparktheater, ordinär und poetisch, ein Stimmwunder und Spielzauber zwischen Lachen und Tränen.
Der Spiegel 41/1997


Maria Bill als Piaf: seltener Fall der Selbstentäußerung einer sensationellen Schauspielerin, die hinter eine andere Persönlichkeit zurücktritt, ohne zur Kopie zu werden. Das klingt wie neu und doch so, als wäre es nie anders gewesen.
Heinz Sichrovsky, News Wien, 1997

Die Bill ist klein. Sie kommt in einem dürftigen, schwarzen Hängerchen ihres Vorbildes heraus. Sie singt...immer wieder wie neu, die alten, ruppigen oder weichen Lieder der Wundersängerin nach. Sie stellt die Piaf absolut glaubwürdig dar. Sie kommt ihr bei, ohne sie sklavisch zu imitieren. Wie Frau Bill das zustande bringt, ist schon einem kleinen Bühnenwunder nahe.
Friedrich Luft, Berliner Morgenpost, 1982

Wir werden diese Nacht nicht vergessen. Und wenn uns in fernen Zeiten die Enkel fragen: "Opa, hast du noch die Piaf gekannt?" werden wir antworten: "Ja und nein, mein Kind." - "Das versteh' ich nicht, Opa." - "Die Piaf hab' ich nicht gekannt. Aber ich hab' die Maria Bill als Piaf gesehn."
David Axmann, Kurier Wien, 1982
brel BREL - Quand on n'a que l'amour

"Das Energiebündel Bill tobte 90 Minuten über die Bühne... Die Zuschauer waren begeistert, wollten Maria Bill gar nicht mehr von der Bühne lassen..."
Der Tagesspiegel, Berlin 5.10.2001

"Maria Bill war die beste Piaf seit Edith... nun wagt sie sich an ein anderes Urgestein im Chansonmassiv: Jacques Brel... Sie ist, Schauspielerin und Sängerin zugleich, eines Brels ebenbürtig... Ein imposanter Liederabend" Berliner Morgenpost, 5.10.2001


Als Piaf war sie eine Wucht, in ihrem neuen Programm mit Chansons des genialen Jacques Brel ist sie ein fulminant überwältigendes Ereignis: Maria Bill versetzte im ehrwürdigenden (und ausverkauften) Mozarteum die schweren Kristallluster in Schwingung – und das Publikum in rasende Begeisterung
Hans Langwallner, Kronenzeitung Salzburg, 17.10.2000

Maria Bills Triumph mit Brel... Maria Bill versuchte nicht etwa Brel nachzuahmen, sondern fand eine eigene Art der Vermittlung. Sie funktionierte... Sie trifft genau den richtigen Ton
Die Presse Wien, 6.10.2000

Die Geschichte eines Lebens, erzählt in Liedern... Das kann nicht funktionieren, meinen Sie? Doch, es kann: Dank der minutiösen, hochsensiblen Regie Schottenbergs und Dank der wunderbaren Schauspielkunst von Maria Bill, deren Piaf als Meilenstein zu bezeichnen war
Lona Chernel, Wiener Zeitung Wien, 6.10.2000

Diesmal trifft sie auf Jacques Brel... Maria Bill, dauerhaft Glaubwürdige unter Österreichs Entertainern, kommt mit ganz großen Gefühlen über Wien
Ernst Molden, Kurier Wien, 6.10.2000

Wirbelwind mit Tiefgang... Die Stimmlage ganz nah am Original, das Französisch, selbst im Höllentempo des ‚Tausendsteltaktes‘ , auch – Maria Bill ist im Gedenken an Jacques Brel einfach phänomenal... Hervorragende Musiker dazu: atemberaubend dichte eineinhalb Stunden!
FS, Kronenzeitung Klagenfurt, 17.10.2000

Maria Bill agiert zurückgenommen und doch wummert aus all ihren Poren Energie... Die Zuschauer werden auch stimmlich gesättigt: Le Diable und La Chanson de Jacky geraten – mithilfe des ebenso hingebungsvollen Instrumentalensembles – zu exzessiven Gesängen... Maria Bill hat die richtige Entscheidung getroffen: Jacques Brel...
Margarete Affenzeller, Der Standard Wien, 6.10.2000
bill MARIA singt BILL

Alte Erfolge wie „I mecht landen“, „Kaktus“ und „Der letzte G’spritzte“ wurden aufgenommen (jazziger und noch erdiger), aber auch neue Lieder, die einen streicheln, trösten, bewegen, verführen und träumen lassen. Ein Album wie ein Spaziergang mit einer Freundin, die man lange nicht gesehen hat, die einem aber nie fremd wird. (Bewertung: *****)
Vorarlberger Nachrichten, 2004

Gut, dass es so dunkel war im „Metropol“. Denn als die Künstlerin bei der Premiere von „Maria singt Bill“ Neues und Altes brachte, wurde im Publikum so manche Träne verstohlen weggedrückt.
Sandra Schönthal, Der Kurier, 13.11.2004

Maria Bill ist immer noch der gleiche Wirbelwind mit Tiefgang … Den meisten Liedern stehen die neuen jazzigen Arrangements vorzüglich. Auch die neuen Lieder vermitteln das Gefühl, man kennt sie schon ewig … „Dieser Mann da“ ist eine großartige Kriegs-Parabel, „Jung & schön“ der berührende Versuch einer Mutter, ihren fast erwachsenen Sohn loszulassen. Bleibt die Frage: Wie haben wir die lange Zeit ohne Maria Bill und ihre Songs nur überstanden?
MP, Neues Volksblatt, 2004

Bei der Premiere wurde sie im ausverkauften Saal von einem prominenten Publikum mit Ovationen gefeiert … Die zarte kleine Frau mit den unglaublichen Kraftreserven und der großen ausdrucksstarken und modulationsfähigen Stimme hat ihr Programm, Texte und Musik selbst geschrieben … Und immer wieder bewundert man ihre Ausdruckskraft. Im schwarzen Outfit, mit ihrer einmaligen Stimme und ihren clownartigen Bewegungen beherrscht sie Bühne und Publikum und reißt es zu Totalidentifikation und Jubelstürmen hin ... Ein Programm, in dem sich Höhepunkt an Höhepunkt reiht.
H.M., Neue Kronenzeitung Wien, 13.11.2004

Maria singt wieder Bill. Und legt dem Publikum ein Programm mit sehr persönlichen Liedern vor … Die Emotionen muss man aushalten!
Michaela Mottinger, Der Kurier, 2005